Beschreibung
Dieser Text ist ein Tanz.
Denn: „Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“ (Autor ungeklärt)
Obwohl es sinnlos erscheint eine Kunstform in einer anderen Kunstform auszudrücken, so gibt es doch ein geheimnisvolles Band, das alle Kunstformen verbindet. Sie stehen nicht isoliert, sondern bedingen und befruchten einander.
Letztlich drückt alle Kunst das zeitlose universell Menschliche an sich aus, sind sich das Musikerehepaar Sabine & Gregor Horvath einig. Umsomehr umschlingt dieses gemeinsame Band die Musik Genres und die Jahrhunderte ihrer Entstehung.
Das vielfältige und interessante Programm dieses Konzerts ist daher ein sehr persönliches Band der Musiker*innen und verbindet damit Klassik (z.B. Schubert, Beethoven, Vivaldi etc.), Klezmer und Modernes (z.B. Philip Glass), interpretiert
solistisch und im Duo auf Klavier, Zither, Laute, Gitarre, Mandoline und Saxophon.
Je schwieriger die Zeit, desto wertvoller die verbindende Kraft der Musik, der Kunst, der Menschlichkeit.