Verbindungen – Ein Konzert, das Jahrhunderte und Genres umschlingt
Inspiriert von dem berühmten Zitat “Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen” vereinten Sabine & Gregor Horvath bei ihrem Konzert “Verbindungen” im Kulturverein „das Hufnagl“ am 13. Juni 2023 verschiedene Musikgenres und Epochen.
Wien, 17. Juni 2023 – Jede Kunstform mag einzigartig sein, doch es existiert ein geheimnisvolles Band, das sie alle miteinander verbindet, das zeitlos Menschliche widerspiegelt und sich gegenseitig bereichert. Das Konzertprogramm war eine äußerst persönliche Komposition der Horvaths und schaffte eine aufregende Verbindung zwischen klassischen Werken wie Schubert, Beethoven und Vivaldi sowie Klezmer und moderner Musik, beispielsweise von Philip Glass. Die Stücke wurden sowohl solistisch als auch im Duo auf einer Vielzahl von Instrumenten interpretiert, darunter Klavier, Zither, Laute, Gitarre, Mandoline und Saxophon. Diese vielseitige Instrumentierung trug dazu bei, eine faszinierende Klanglandschaft zu erschaffen, die das Publikum in ihren Bann zog.
In einer Zeit, die mit Herausforderungen einhergeht, scheint die verbindende Kraft der Musik, der Kunst und der Menschlichkeit besonders wichtig zu sein. Das Konzert “Verbindungen” lud die Zuhörer ein, dieses Band zu feiern, indem sie sich zum “Tanz der Musik” versammelten und die einigende Kraft der Kunst spürten.
Das Kulturzentrum ‚das Hufnagl‘ in der Gerasdorferstraße 61, 1210 Wien, bot den perfekten Rahmen für das Konzert. Ein Anrainer äußerte sich begeistert über die Veranstaltung: “Es ist wunderbar, so viel Musik und Kultur hier in Floridsdorf zu haben. Das Konzert ‘Verbindungen’ war ein wahres Erlebnis. Die Art und Weise, wie Sabine & Gregor Horvath verschiedene Musikgenres miteinander verwoben, war außergewöhnlich. Es war inspirierend, zu sehen, wie die Kunst uns alle verbinden kann. Ich freue mich bereits auf zukünftige Veranstaltungen und bin dankbar für das Engagement des Kulturvereins ‘das Hufnagl’.” Das Konzert “Verbindungen” wird zweifellos in der Erinnerung der Zuhörer bleiben und ihre Liebe zur Musik und zur Kunst weiter stärken.
Fotocredit: Gabriele Tupy
